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Wojahn Zahnmedizin

Wojahn Zahnmedizin - Zahnarzt, Kieferorthopädie Fürth
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Oralchirurgie Fürth

Ihr Zahnarzt in Fürth, Dr. Tim Wojahn MSc MSc, ist mit Mastertiteln in Oraler Implantologie sowie Oralchirurgie / Implantologie besonders qualifiziert für zahnärztlich-chirurgische Eingriffe. Er verfügt also über umfassende Kompetenz und viel Erfahrung.

Alle ambulanten Eingriffe können wir in unserer Praxis im separaten OP-Bereich unter strengen hygienischen Bedingungen, gegebenenfalls in Sedierung (Dämmerschlaf) oder Vollnarkose, durchführen. Besonderen Wert legen wir auf schonende und möglichst schmerzfreie Behandlungen.

Neben Zahnimplantaten und dem Knochenaufbau bieten wir Ihnen zahlreiche weitere oralchirurgische Leistungen.

Wojahn Zahnmedizin  Zahnarzt, Kieferorthopädie Fürth

Oralchirurgie im Überblick:

Trotz größter Sorgfalt heilen Zahnentzündungen nicht in allen Fällen nach einer oder mehreren Wurzelkanalbehandlungen aus. Mit einer Wurzelspitzenresektion kann der Zahn dennoch oft erhalten bleiben. Dazu entfernen wir das entzündete Gewebe im Bereich der Wurzelspitze und kürzen die Zahnwurzel um wenige Millimeter.

Einer unserer Behandlungsschwerpunkte sind operative Zahnentfernungen. Diese führen wir schnell, routiniert und möglichst schmerzfrei durch.

Insbesondere die Entfernung der Weisheitszähne ist für viele Jugendliche und auch für Erwachsene eine unangenehme Vorstellung. Eine Entfernung wird häufig notwendig, da die Weisheitszähne infolge von Platzmangel zu zahlreichen Komplikationen wie Zahnverschiebungen, Zysten, Abszessen und anderen Problemen führen können. Nicht selten sind verlagerte Weisheitszähne die Ursache für weiterführende Beschwerden (Kopfschmerz, Schwindel, Nackensteifigkeit), die zunächst gar nicht den Weisheitszähnen zugeordnet werden.

Liegen Zähne schräg im Kieferknochen und würden daher schief herauswachsen, ist in der Regel eine Freilegung erforderlich. In vielen Fällen betrifft dies die Eckzähne. Bei einer Freilegung wird Weichgewebe und gegebenenfalls etwas Kieferknochen entnommen.

Anschließend können die Zähne im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung in die Zahnreihen eingegliedert werden. Darüber hinaus kann eine Freilegung dazu dienen, die Entstehung von Geschwulsten oder Entzündungen zu vermeiden.

Eine Korrektur von zu tief oder zu straff ansetzenden Lippen- oder Zungenbändchen ist in manchen Fällen empfehlenswert: Oft üben sie Zug auf das Zahnfleisch aus und verursachen dadurch Zahnfleischrückgang. Auch eine Lücke zwischen den Schneidezähnen (Diastema) wird begünstigt. Bei Kindern können sowohl Sprachentwicklung als auch Lautbildung negativ beeinflusst sein.

Manchmal gelingt es, stärker geschädigtes Zahnhaltegewebe wiederaufzubauen und die entsprechenden Zähne zu stabilisieren. Dazu wenden wir sogenannte regenerative Techniken wie die Gesteuerte Geweberegeneration (Guided Tissue Regeneration/GTR) an:

Neuere Entwicklungen ermöglichen es, nicht nur Kieferknochen wieder aufzubauen, sondern ebenso die Neubildung der „weichen“ Bestandteile des Zahnhalteapparates gezielt zu fördern. Dazu wird ein Gel mit Wachstumsenzymen im Rahmen eines kleinen operativen Eingriffes auf die geschädigten Bereiche des Zahnhalteapparates aufgetragen.

Geht das Zahnfleisch durch falsche Putztechnik oder entzündungsbedingt zurück, liegen die Zahnhälse frei und die Zähne sehen deutlich länger aus. Mit einer Zahnfleischtransplantation können wir dem entgegenwirken.

Beim Bindegewebstransplantat wird aus dem Gaumen Bindegewebe entnommen und an die freiliegende Stelle verpflanzt. Dies überdeckt die unschönen Bereiche sehr gut. Das Schleimhauttransplantat kommt meist bei größeren Defekten zum Einsatz, wobei das umliegende Zahnfleisch z.B. mit einem „Verschiebelappen“ zur Abdeckung der Zahnfleischstelle genutzt wird.

Bei der chirurgischen Kronenverlängerung wird der die Zahnwurzel umgebende Knochen minimal abgetragen, sodass der Mindestabstand zwischen Kronenrand und Kieferknochen wiederhergestellt ist.

Ist der Abstand zu gering, kann dies zur Reizung des Gewebes oder zu chronischen Entzündungen führen. Mechanische Gründe für eine Kronenverlängerung sind Zahnstümpfe, die zu kurz für die Aufnahme von Zahnersatz sind. Auch ästhetische Gründe kommen infrage, etwa wenn beim Lächeln sehr viel vom Zahnfleisch zu sehen ist.

Übrigens: In unserem Download-Bereich stellen wir Ihnen Verhaltenstipps für OPs zur Verfügung.

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